Kryptowährungen

Pepe Coin stürmt die Charts: Erfolgreiche Woche für den Meme-Token

In den letzten 24 Stunden verzeichnete der Meme-Coin-Markt, abgesehen von Dogecoin (DOGE), hauptsächlich rückläufige Kurskorrekturen. Dennoch zeigte sich in der vergangenen Woche eine bemerkenswerte Entwicklung, insbesondere beim Pepe Coin. Mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von über 6,3 Milliarden US-Dollar belegt der Pepe Coin den dritten Platz im Meme-Coin-Ranking hinter Dogecoin und Shiba Inu (SHIB).

In den vergangenen Wochen, die von relativer Stagnation am Kryptowährungsmarkt geprägt waren, konnte der Pepe Coin kontinuierliche Kursgewinne erzielen. Mit einem Plus von 97,08 % in den letzten 30 Tagen, darunter ein beeindruckender Zuwachs von 62,49 % in nur einer Woche, hat sich der Meme-Token als einer der am stärksten wachsenden erwiesen. Der derzeitige Preis pro PEPE-Token liegt bei 0,00001519 US-Dollar, was im Vergleich zum Einführungspreis von 0,00000022 US-Dollar im April 2023 einen erheblichen Anstieg darstellt.

Der Pepe Coin erreichte kürzlich neue Allzeithochs und befindet sich derzeit auf dem 20. Platz im Krypto-Ranking. Trotz des Fehlens eines konkreten Nutzens als Kryptowährung außerhalb des Spekulationsbereichs erfreut sich das Pepe-Projekt großer Beliebtheit bei Anlegern. Allerdings gibt es auch Berichte von Versuchen einiger Krypto-Influencer, den Preis des PEPE-Tokens zu ihren Gunsten zu manipulieren.

Neben dem Pepe Coin zieht auch ein weiteres Meme-Coin-Projekt namens Dogeverse ($DOGEVERSE) Interesse auf sich. Mit einem erfolgreichen Presale von über 15 Millionen US-Dollar und der Nutzung von sechs populären Meme-Coin-Blockchains plant Dogeverse, neue Wege zu erschließen. Das offizielle Datum für den Launch wurde auf den 03. Juni festgelegt, gefolgt vom Handel über verschiedene dezentrale Kryptobörsen am 05. Juni. Der aktuelle Preis pro $DOGEVERSE-Token liegt bei 0,00031 US-Dollar, was eine attraktive Investitionsmöglichkeit darstellen könnte. Wer an dem Projekt teilnehmen möchte, sollte die letzte Phase des Presales nicht verpassen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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