Kryptowährungen

Neue Kryptowährung Tapswap (TAPS): Das nächste große Ding in der Kryptowelt?

Tapswap (TAPS) könnte das nächste große Ding in der Kryptowelt werden, basierend auf beeindruckenden Statistiken, wie die Anzahl von 4,9 Millionen Followern auf ihrem offiziellen X-Account. Die Entwickler bereiten sich auf den Pool-Start vor, der vom Juni auf den 1. Juli verschoben wurde, aufgrund einer Überlastung des Systems durch Bots, die Coins verdienen.

Tapswap ist ein einfaches Play-to-Earn (P2E) Projekt, bei dem Nutzer einfach auf den Bildschirm in einer Telegram-App klicken und Shares als Belohnung erhalten. Interessanterweise läuft Tapswap nicht auf der TON-Blockchain wie die meisten Telegram-Projekte, sondern auf der Solana-Blockchain.

Die Kryptowährung hat innerhalb der Krypto-Community Popularität erlangt, mit mehr Followern als Solana, Ethereum und Pi Network. Die Entwickler behaupten, dass inzwischen 30 Millionen Spieler weltweit das Spiel nutzen. TAPS könnte auf dem Erfolg von Notcoin aufbauen, eines der trendigsten Projekte, dessen Token bereits auf Börsen gelistet ist.

Aktuell ist noch unklar, wann TAPS handelbar sein wird, da die Entwickler darauf abzielen, mehr Nutzer anzuziehen. Eine große Verlosung von 3 Millionen Shares und einem 600-Dollar-Binance-Gutschein wurde gestartet, um dieses Ziel zu erreichen. Sollten die Entwickler den Erfolg von Notcoin wiederholen, könnte TAPS das nächste große Ding in der Kryptowelt werden.

Ein weiterer Grund für das Potenzial von Tapswap ist das schnelle Wachstum des Telegram-Ökosystems, das über 900 Millionen Nutzer weltweit umfasst. Das Toncoin-Ökosystem, zu dem auch andere Projekte wie Tonstakers, DeDust und Bemo gehören, erlebt ein rasantes Wachstum. Allerdings hängt die Leistung von Tapswap auch von den generellen Trends in der Kryptoindustrie ab, insbesondere von einer möglichen Rallye von Bitcoin und Altcoins. Es gibt auch Bedenken bezüglich des langfristigen Werts des Play-to-Earn-Modells, basierend auf Erfahrungen mit ähnlichen Projekten wie Sandbox und Decentraland, die an Schwung verloren haben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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