Kryptowährungen

Mega-Rendite für 232.000 Privatkunden nach Genesis Bankrott – Bitcoin-Investition zahlt sich aus

Der Bankrott des Krypto-Kreditgebers Genesis hat überraschende Auswirkungen auf 232.000 Privatkunden, die nun eine unerwartete Mega-Rendite erleben. Trotz der Insolvenz erhalten die Kunden von Genesis und der Krypto-Börse Gemini ihre Bitcoins und andere Kryptowährungen im Wert von über zwei Milliarden Dollar zurück. Diese Rückzahlung entspricht einer Rendite von 242 Prozent auf ihre seit Januar 2023 gesperrten Vermögenswerte.

Die Kunden hatten durch das Gemini-Earn-Programm ihre Kryptowährungen an Genesis verliehen und im Gegenzug Zinszahlungen erhalten. Als der Bitcoin-Preis durch einen Crash stark fiel – von etwa 67.000 Dollar im November 2021 auf etwa 17.000 Dollar ein Jahr später – wurde das Programm eingefroren. Die Kunden behielten jedoch ihre Bitcoins, die nun zum aktuellen Wert von rund 67.000 Dollar pro Bitcoin zurückgegeben werden, was die hohe Rendite erklärt.

Die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James hatte Genesis, Gemini und die Muttergesellschaft Digital Currency Group (DCG) verklagt, da sie das Gemini Earn Programm als betrügerisch ansah. Nach einem Vergleich im Februar wurde Genesis verpflichtet, seine Kunden vor anderen Gläubigern zu entschädigen. Dies führte letztendlich zur Konkurs-Liquidation des Unternehmens anstelle eines Neustarts.

Die Kunden profitieren nun von der unerwarteten Mega-Rendite, die durch den gestiegenen Wert der Bitcoins seit dem Einfrieren des Programms entstanden ist. Trotz des Bankrotts von Genesis können sie sich über Milliarden-Rückzahlungen freuen, die eine ungewöhnliche und positive Entwicklung inmitten des Zusammenbruchs eines Krypto-Unternehmens darstellen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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