Kryptowährungen

Bitcoin: Warnung vor hoher Volatilität und Kursfantasie

Christian Dagg, ein Vermögensverwalter bei Dagg Invest in Düsseldorf, warnt Krypto-Anleger vor den Risiken des Bitcoins. Er betont die hohe Volatilität und das Fehlen einer fundamentalen ökonomischen Basis bei der Kryptowährung. Dagg bezeichnet Bitcoins als reine Kursfantasie und rät daher davon ab, mehr als fünf Prozent des Portfolios in Bitcoin zu investieren.

Obwohl die Performance des Bitcoins seit seiner Einführung beeindruckend ist und in den letzten Monaten ein Rekordhoch erreichte, sieht Dagg die Investition in die Kryptowährung skeptisch. Er weist darauf hin, dass die Schwankungen des Bitcoin-Kurses extrem seien und sich die Wertentwicklung nicht auf fundierte Daten stütze.

Dagg stellt fest, dass die bisherige Performance des Bitcoins zwar signifikant war, jedoch ein Zeitraum von zwölf Jahren nicht ausreicht, um langfristige Prognosen zu treffen. Er betont, dass eine Anlageklasse einen intrinsischen Wert haben sollte, um langfristig rentabel zu sein, was beim Bitcoin nicht gegeben sei.

Als Vermögensverwalter empfiehlt Dagg, dass Anleger maximal fünf Prozent ihres Portfolios in Bitcoin investieren sollten. Er warnt auch davor, in andere Kryptowährungen zu investieren, da sie ähnlich riskant seien und mit hohen Verlusten verbunden sein könnten. Dagg vergleicht Investitionen in andere Kryptowährungen mit dem Risiko von nicht-börsennotierten Start-ups, die oft scheitern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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