Kryptowährungen

Bitcoin revolution in Mannheim: Krypto-Zahlungen bald in vielen Geschäften möglich

Mannheim könnte bald zur Krypto-Stadt werden, in der Einkäufe mit Kryptowährungen wie Bitcoin getätigt werden können. Über 20 Geschäfte haben sich der Initiative angeschlossen, um das Bezahlen mit digitalen Währungen so alltäglich wie mit Euro zu gestalten. Laut Initiator Max Burger sollen Bezahlungen per App unkompliziert ablaufen. Die Krypto-Stadt-Initiative strebt an, ein Netzwerk von Händlern zu schaffen, die Kryptowährungen akzeptieren, um die Sichtbarkeit dieser Standorte zu verbessern. Diese Idee ist nicht neu, da Städte wie Lugano bereits die Möglichkeit bieten, Steuern in Krypto zu entrichten.

Die Vision hinter dem Projekt ist es, ein einheitliches Einkaufserlebnis zu schaffen und die 6,7 Millionen Kryptowährungsbesitzer in Deutschland anzusprechen. Max Burger betont, dass dies auch Standortmarketing ist und die Einzelhändler zielgerichtet beworben werden. Der Einzelhandel könnte von diesem Konzept profitieren, da Krypto-Affine in die Innenstädte gelockt werden und neue Kundenkreise erschlossen werden. Die Initiative plant, die rechtlichen und technischen Voraussetzungen für die Einführung der Bezahllösungen, darunter Bitcoin, Tether und Nimiq, im Sommer zu schaffen.

Mannheim soll nur der Beginn sein, da weitere Städte wie Berlin folgen sollen. Bereits über 100 Krypto-Akzeptanzstellen sind in Berlin vorhanden, die durch die Initiative erweitert werden könnten. Die Infrastruktur für weitere Krypto-Städte soll im Sommer einsatzbereit sein. Damit strebt die Initiative an, die Adaption von Kryptowährungen im Einzelhandel zu fördern und das Bezahlen mit digitalen Währungen in Deutschland voranzutreiben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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