Kryptowährungen

Bidens Veto gegen Krypto-Resolution: Auswirkungen und Reaktionen in der Branche

Präsident Joe Bidens Entscheidung, ein Resolution zu blockieren, die breite Unterstützung in der Kryptowährungsbranche erfuhr, hat zu starken Reaktionen in der Branche geführt. Es ist der jüngste Schritt eines Präsidenten, der sich in die Schusslinie mächtiger Krypto-Kräfte gestellt hat, die Millionen von Dollar investieren, um sein Streben nach dem Präsidentenamt im Jahr 2024 zu beeinflussen.

Die abgelehnte Resolution zielte darauf ab, das Securities and Exchange Commission’s Staff Accounting Bulletin 121 aufzuheben, das darauf abzielt, Finanzinstitute mit Kryptowährungen dazu zu zwingen, diese in ihre Bilanzen aufzunehmen. Bidens Argument für das Veto war, dass die Resolution die Fähigkeit der SEC beeinträchtigen würde, angemessene Regeln festzulegen und zukünftige Herausforderungen zu bewältigen, was wiederum die gesamte Autorität der SEC in Bezug auf verschiedene Rechnungslegungspraktiken gefährden würde.

Die Ablehnung des Vetos durch Biden führte zu Unmut bei vielen Krypto-Enthusiasten, die ihre Enttäuschung online zum Ausdruck brachten. Selbst prominente Unterstützer wie Jason Williams äußerten ihre Bedenken über Bidens Haltung gegenüber Kryptowährungen, die ihrer Meinung nach negative Auswirkungen haben wird. Die Entscheidung, die Resolution zu blockieren, wurde insbesondere in Anbetracht von Trumps Unterstützung für Kryptowährungen scharf kritisiert.

Die Krypto-Community richtet ihren Fokus jedoch nicht nur auf den kommenden Präsidentschaftswahlkampf. Krypto-Super PACs planen, Millionen in Senatsrennen in mindestens zwei Bundesstaaten, Ohio und Michigan, zu investieren. Die Super PAC Fairshake hat bereits Berichten zufolge 10 Millionen Dollar in den Vorwahlkampf in Kalifornien investiert, um sicherzustellen, dass die progressive Demokratin Katie Porter ihre skeptische Haltung gegenüber Krypto-Themen teuer bezahlt. Donald Trump, der als voraussichtlicher republikanischer Kandidat für die diesjährige Präsidentschaftswahl gilt, hat Kryptowährungen unterstützt, obwohl er in der Vergangenheit skeptisch gegenüber virtuellen Währungen war. Umfragen zeigen, dass Trump und Biden derzeit in den nationalen Umfragen gleichauf liegen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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