Die Woche der Umwelt 2024, zu der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) einladen, verspricht ein attraktives Fachprogramm, spannende Diskussionen und eine umfangreiche Ausstellung. Über 190 Aussteller aus verschiedenen Bereichen präsentieren im Park von Schloss Bellevue innovative Lösungen für eine verantwortungsvolle Gestaltung des Wandels. In diesem Rahmen wird auch das Museum für Naturkunde mit einem Beitrag im Forenzelt vertreten sein.
Dr. Christiane Quaisser, Leiterin der Abteilung „Transformation & Erhaltung“ am Museum für Naturkunde Berlin, wird zusammen mit weiteren Experten auf dem Podium über das digitale gestützte Schadstoffmonitoring diskutieren. Die zunehmende Digitalisierung bietet Möglichkeiten zur effektiven Überwachung und Bewertung von Umweltbelastungen. Dies führt zu vielversprechenden Lösungen, wirft aber auch ethische, gesundheitliche und gesellschaftliche Fragen auf. Die Podiumsdiskussion ermöglicht einen multidimensionalen Austausch über diese Thematik aus verschiedenen Perspektiven.
Die Diskussion ermöglicht es, ein tiefgehendes Verständnis für die komplexe Thematik zu fördern und die Entwicklungen im Bereich des digitalen Schadstoffmonitorings voranzutreiben. Es ist von gemeinsamem Interesse, nachhaltige Wege für den Schutz von Gesundheit und Umwelt zu finden und gleichzeitig gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Die Veranstaltung findet am 4. und 5. Juni 2024 im Park von Schloss Bellevue statt. Angemeldete Personen sind herzlich eingeladen, an der Woche der Umwelt teilzunehmen. Der Eintritt ist kostenfrei, und der Einlass ist jeweils ab 8:00 Uhr möglich.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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