Die US-Börsen zeigten zum Wochenanfang eine teils deutliche Stärke, wobei der Dow um 0,5 Prozent auf 38.852 Punkte stieg. Auch der breitere S&P 500 legte um 1,0 Prozent auf rund 5.181 Punkte zu. Die Technologiebörse Nasdaq verzeichnete ebenfalls einen Aufschwung von 1,1 Prozent auf etwa 18.094 Punkte. Analysten wie Jochen Stanzl von CMC Markets wiesen auf die Unsicherheiten der Anleger hin, insbesondere hinsichtlich der Entwicklung der Leitzinsen durch die US-Notenbank vor den Präsidentenwahlen. Trotz höherer Zinsen konnte die US-Wirtschaft bisher nicht alle inflationären Tendenzen abschütteln.
Der Euro zeigte sich am Montagabend etwas stärker und wurde mit 1,0768 US-Dollar gehandelt, während ein Dollar dementsprechend 0,9287 Euro entsprach. Der Ölpreis stieg auf 83,42 US-Dollar für ein Fass der Nordsee-Sorte Brent, was einem Zuwachs von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortag entsprach. Auch der Goldpreis profitierte und lag bei 2.326 US-Dollar pro Feinunze, was einem Anstieg von 1 Prozent entsprach und einem Preis von 69,44 Euro pro Gramm.
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht wurde der Dow Jones mit einem Plus von 0,44 Prozent und einem Kurs von 38.839 Punkten gehandelt. Die aktuellen Entwicklungen an den US-Börsen sowie die Preisentwicklungen von Öl und Gold zeigten eine positive Tendenz, die auf verschiedene Faktoren wie Arbeitsmarktdaten und Branchenentwicklungen zurückzuführen war.
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