Finanzen

Vorsicht vor Phishing-Mails: Tipps zur Sicherheit für Santander-Bankkunden

Falsche E-Mails bedrohen Bankkunden

Die aktuelle Bedrohungslage im Internet nimmt stetig zu, insbesondere für Bankkunden. Eine neue Masche, die unter dem Begriff Phishing bekannt ist, zielt darauf ab, persönliche Daten und Passwörter zu stehlen. Diese gefälschten E-Mails im Namen von großen Banken wie der Santander-Bank können verheerende Folgen haben, falls Kunden auf sie hereinfallen.

Millionen von Menschen könnten unabsichtlich in eine Falle tappen und alles verlieren, was sie auf ihrem Konto haben. Laut Angaben des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) können Phishing-Mails den Anfang von verschiedenen kriminellen Handlungen markieren, die von einfachem Datendiebstahl bis hin zu illegalen Abbuchungen reichen.

  • Sollen Verbraucher eine Verifizierung durchführen?
  • Droht eine Sperrung des Kontos?
  • Enthält die Nachricht einen verdächtigen Link zur Eingabe persönlicher Daten?
  • Ist der Link nur für kurze Zeit gültig?

Wie man sich vor Phishing-Mails schützen kann

Es ist wichtig, ankommende E-Mails sorgfältig zu prüfen, insbesondere wenn sie im Namen einer Bank versendet werden. Die Verbraucherzentrale empfiehlt dringend, den in der E-Mail enthaltenen Link nicht anzuklicken, sondern stattdessen mit dem Mauszeiger darüber zu fahren, um die Ziel-URL anzuzeigen. Wenn diese nicht zur offiziellen Bankseite führt, sollte man misstrauisch sein und die E-Mail löschen.

Das Landeskriminalamt NRW warnt vor der zunehmenden Digitalisierung und den häufiger werdenden Phishing-Angriffen. Um sich zu schützen, ist es ratsam, vorsichtig mit persönlichen Daten im Internet umzugehen und bei verdächtigen Vorgängen sofort zu handeln.

Spam-Welle erreicht Santander-Kunden

Kriminelle nutzen die aktuelle Spam-Welle, um Bankkunden zu täuschen. Die Spam-Mails können scheinbar von vertrauenswürdigen Geldinstituten stammen und beispielsweise auf den baldigen Ablauf einer Kreditkarte hinweisen. Es ist entscheidend, solche betrügerischen Mails zu erkennen und sofort in den Spam-Ordner zu verschieben, um sich vor möglichen Schäden zu schützen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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