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USA überprüfen Entwicklung von KI im Nahen Osten: Nationale Sicherheitsüberprüfung verlangsamt KI-Chip-Lieferungen

US-Behörden überprüfen die Entwicklung von KI im Nahen Osten und verlangsamen die Lieferungen von KI-Chips von NVIDIA und AMD dorthin. Dies geschieht im Rahmen nationaler Sicherheitsinteressen, um zu verhindern, dass chinesische Unternehmen auf diese Technologie zugreifen könnten. Es gibt keine klare Definition der Dauer der Prüfung oder der Größe der Lieferungen. Die Länder im Nahen Osten, darunter die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien, wollen ihre Abhängigkeit von Öl reduzieren und betrachten die USA als wichtigen Partner für ihre KI-Bemühungen. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf www.finanzen.ch nachlesen.

Ähnliche Vorfälle in Bezug auf die US-Regierung und die Kontrolle des Technologieexports sind in der Vergangenheit aufgetreten. Ein bemerkenswertes Beispiel war die Übernahme von Broadcom durch die US-Regierung im Jahr 2018 aufgrund von Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit. Dies führte dazu, dass geplante Übernahmen und Investitionen in US-Unternehmen durch ausländische Firmen blockiert wurden.

Statistiken zeigen, dass die USA in den letzten Jahren eine restriktivere Haltung gegenüber dem Export von Technologie und Halbleitern eingenommen haben. Im Jahr 2022 wurden beispielsweise Exportbeschränkungen gegenüber Huawei verhängt, die den chinesischen Technologieriesen stark beeinträchtigten. Dies zeigt, dass die US-Regierung bestrebt ist, ihre Technologie aus Gründen der nationalen Sicherheit zu schützen.

Die aktuellen Maßnahmen der US-Regierung könnten langfristige Auswirkungen auf die Region haben. Der Nahe Osten, insbesondere Länder wie die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien, die sich bemühen, ihre Abhängigkeit vom Öl zu verringern, sind stark auf den Erwerb von fortschrittlichen Technologien angewiesen. Einschränkungen im Technologieexport könnten ihre Bemühungen behindern und möglicherweise zu einem Rückschlag in ihren KI-Entwicklungsplänen führen. Es bleibt abzuwarten, wie die Region auf diese Entwicklung reagieren wird und ob alternative Technologiequellen erschlossen werden können.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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