Finanzen

Osteuropäische Börsen uneinheitlich: Prag und Warschau schließen höher, Budapest leicht im Minus

Unerwartete Entwicklungen und Gewinner in Osteuropas Aktienmärkten

Die osteuropäischen Börsen verzeichneten am Dienstag uneinheitliche Ergebnisse. In Prag fiel der PX um 0,15 Prozent auf 1555,77 Punkte, wobei das Energieunternehmen CEZ einen Rückgang von 1,1 Prozent verzeichnete und Komercni Banka um 0,9 Prozent sank. Im Gegensatz dazu legten die Aktien der Erste Group um 0,4 Prozent zu.

Der Budapester Bux verlor 0,08 Prozent und schloss bei 68 864,25 Zählern. Während die Titel der OTP Bank um 0,4 Prozent stiegen, verzeichnete Gedeon Richter einen Rückgang von 0,8 Prozent, obwohl das Pharmaunternehmen vor Börsenauftakt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2024 bestätigte.

Am Warschauer Aktienmarkt zeigte sich ein gemischtes Bild, wobei der Wig-20 um 0,40 Prozent auf 2557,21 Punkte stieg, während der breit gefasste Wig um 0,47 Prozent auf 87 797,29 Einheiten zulegte. Die Aktien des Spieleentwicklers Creepy Jar verzeichneten nach Ergebnisvorlage einen Verlust von zwei Prozent, während die Titel des Lederwarenherstellers Wittchen um 1,7 Prozent sanken.

Die Moskauer Börse verzeichnete einen Anstieg, wobei der russische RTS-Index um 0,10 Prozent auf 1194,63 Punkte stieg.

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Lebt in Bremen und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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