eGain, ein führendes Unternehmen im Bereich des Kundenservice, kündigte heute die Durchführung eines Online-Seminars zum Thema generative KI für den Kundenservice an, bei dem ein prominenter Kunde aus dem Versorgungssektor beteiligt sein wird. Laut dem Magazin Harvard Business Review scheitern die meisten KI-Projekte, wobei die Misserfolgsquote bis zu 80 % beträgt, was fast doppelt so hoch ist wie vor zehn Jahren bei IT-Projekten in Unternehmen.
Der Kunde aus dem Versorgungssektor wird während des Webinars über seine Erfahrungen sprechen, wie er mithilfe der KI-Wissensplattform von eGain den Wissensaufbau um das Fünffache beschleunigen konnte. Dank dieser Plattform konnten die Contact-Center-Agenten eine beeindruckende Auffindbarkeit von Antworten von 98 % erreichen. Teilnehmer des Webinars haben die Möglichkeit, an einem risikofreien und kostenlosen Produktionspilotprojekt namens „Innovation in 30 Days“ teilzunehmen, bei dem sie die generative KI für den Kundenservice testen können, unterstützt durch den eGain Knowledge Hub.
Interessierte können sich für das Webinar mit dem Titel „Generative KI für den Kundenservice: Erfolgsgeschichten und Erkenntnisse“ anmelden, das am 9. Mai 2024 stattfindet. Die Veranstaltung beginnt um 10:00 Uhr EDT (Eastern Daylight Time) bzw. um 15:00 Uhr BST (British Summer Time). Weitere Details zur Anmeldung sind auf der Website von eGain verfügbar.
Der eGain Knowledge Hub ist mit künstlicher Intelligenz und Analysen ausgestattet, um die Kundenerfahrung zu verbessern und die Servicekosten zu senken. Dies wird durch virtuelle Unterstützung, Selbstbedienungsmöglichkeiten und moderne Agenten-Desktop-Tools erreicht. Für zusätzliche Informationen zum Unternehmen eGain besuchen Sie die offizielle Website www.eGain.com.
Für Presseanfragen steht Michael Messner unter der Telefonnummer 408 636 4514 oder per E-Mail unter press@egain.com zur Verfügung. Es sei darauf hingewiesen, dass alle Marken und eingetragenen Marken von eGain Corp. in den USA und/oder anderen Ländern als solche gekennzeichnet sind. Alle in der Pressemitteilung erwähnten Firmennamen und Produkte können Marken oder eingetragene Marken ihrer jeweiligen Rechteinhaber sein.
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