Finanzen

Niedrigste Teuerungsrate seit 2021: Premierminister Sunak spricht von bedeutendem Moment

Die Inflationsrate im Vereinigten Königreich fiel im April auf 2,3 Prozent, im Vergleich zu 3,2 Prozent im Vormonat. Dies markierte den niedrigsten Wert seit Ende 2021. Premierminister Rishi Sunak bezeichnete dies als einen bedeutenden Moment für die Volkswirtschaft. Trotz des Rückgangs deutet sich keine unmittelbare Senkung des Leitzinses von 5,25 Prozent durch die Notenbank an. Es wird erwartet, dass es im Juni keine Zinssenkung geben wird, und auch in den kommenden Sommermonaten ist die Wahrscheinlichkeit einer solchen Maßnahme gesunken.

Der Pfund-Euro Wechselkurs verbesserte sich leicht auf 1,173 Euro an einem Mittwoch. Sowohl Ökonomen als auch die Bank of England hatten mit einem stärkeren Rückgang der Inflation auf 2,1 Prozent im April gerechnet. Der Anstieg der Dienstleistungspreise, ein Bereich, den die Bank of England genau beobachtet, blieb jedoch über den Erwartungen. Ein Großteil des Rückgangs der Inflationsrate war auf niedrigere Energiepreise zurückzuführen, die aufgrund der Einführung neuer regulierter Tarife im April gesunken waren.

Diese Entwicklung spiegelt eine gewisse Stabilität auf dem britischen Markt wider und lässt Experten und Entscheidungsträger vorsichtig optimistisch in die Zukunft blicken. In Anbetracht der globalen wirtschaftlichen Entwicklungen bleibt jedoch eine gewisse Unsicherheit bestehen, die weitere Überwachung und Anpassungen erforderlich macht.

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