Finanzen

Neues Finanzamt Nidda: 60 zusätzliche Arbeitsplätze und modernste Arbeitsumgebung!

Die neue Ära des Finanzamts Nidda: Nachhaltigkeit, Wachstum und moderne Arbeitsplätze.

Das neue Finanzamt Nidda wurde im Rahmen der Strukturreform der Hessischen Steuerverwaltung feierlich eingeweiht. Mit der Erweiterung des Amtes um 60 zusätzliche Arbeitsplätze und weiteren Aufgaben können nun rund 220 Beschäftigte in modernen und nachhaltigen Arbeitsräumen arbeiten.

Finanzminister Professor Dr. R. Alexander Lorz lobte die schnelle Fertigstellung des neuen Gebäudes und bedankte sich bei allen Beteiligten. Er betonte, dass das gewachsene Team nun seine Aufgaben in modernster Umgebung angehen könne, was nicht nur der Steuerverwaltung, sondern auch der gesamten Region zugutekommen werde.

Der Landrat des Wetteraukreises, Jan Weckler, freute sich über die Investition der Landesregierung in den ländlichen Raum. Durch die Schaffung moderner Arbeitsplätze vor Ort könne die Region gestärkt werden, und wichtige Dienstleistungen würden nun wieder nah an den Menschen erbracht.

Auch der Bürgermeister von Nidda, Thorsten Eberhard, betonte die positiven Auswirkungen des Neubaus auf die Stadt. Die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze werde die Infrastruktur fördern und die Bürgerinnen und Bürger könnten ihre Anliegen nun in einem zeitgemäßen Umfeld erledigen.

Das neue Dienstgebäude des Finanzamts Nidda wurde als zukunftsweisend und innovativ bezeichnet. Die Beschäftigten finden eine moderne und ansprechende Arbeitsumgebung vor, die vielfältige Arbeitsmöglichkeiten bietet. Die Amtsleiterin, Christine Putzo, lobte vor allem die modernen Konferenztechniken, die verschiedene Veranstaltungsformate ermöglichen.

Die neuen Räumlichkeiten des Finanzamts bieten den Mitarbeitern flexible Arbeitsmöglichkeiten und präsentieren innovative Standards in Bezug auf Nachhaltigkeit. Eine Solaranlage auf dem Dach, eine Kühldecke und energiesparende LED-Beleuchtung tragen dazu bei, den Energieverbrauch zu reduzieren. Die Hessische Steuerverwaltung ermöglicht zudem die Arbeit von zuhause aus, was die Nutzung der Bürofläche optimiert.

Mit der Strukturreform der Hessischen Steuerverwaltung werden eine Vielzahl von Arbeitsplätzen in ländliche Regionen verlagert, um sowohl den Mitarbeitern als auch den Bürgern vor Ort eine bessere Betreuung und Nähe zu bieten. Dadurch sollen kürzere Wege zur Arbeit, weniger Pendlerströme und eine Stärkung der ländlichen Gemeinden erreicht werden.

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Lebt in Bremen und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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