Finanzen

Neue Kantonsschule in Stein: Bauarbeiten für Übergangslösung ab Juli

Neues Bildungsprojekt in Stein

In Stein beginnen ab dem 8. Juli die Bauarbeiten für ein innovatives Bildungsprojekt. Anstelle traditioneller Schulgebäude entsteht ein modulares Provisorium, das als Übergangslösung für die neue Kantonsschule dienen wird. Dieses Projekt markiert den Start eines zukunftsweisenden Bildungskonzepts, das Flexibilität und nachhaltige Nutzung in den Fokus rückt.

Das Fundament für das Provisorium soll bis Oktober dieses Jahres fertiggestellt sein. Anschließend werden die Module montiert und mit dem Ausbau begonnen. Der dreistöckige Modulbau wird neben Unterrichtsräumen auch Fachlabore, eine Mediothek und Räumlichkeiten für Lehrkräfte umfassen. Die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Dach zeigt das Engagement für umweltfreundliche Energiequellen.

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Zukünftige Vielseitigkeit

Der Schulbetrieb im Provisorium startet im August 2025 mit sechs Abteilungen. Nach der Inbetriebnahme des neuen Schulgebäudes im Schuljahr 2029/30 ist geplant, das Provisorium an anderen Standorten weiter zu nutzen. Diese Flexibilität zeigt, dass das Bildungsprojekt in Stein nicht nur als temporäre Lösung gedacht ist, sondern langfristige innovative Bildungswege ermöglicht.

Markus Dieth, Landammann und Vorsteher des Departements Finanzen und Ressourcen, betont die langfristige Nutzung der Module und betont die wirtschaftlichen Vorteile dieser Investition. „Die Vielseitigkeit der Provisorien ermöglicht es, Ressourcen effizient zu nutzen und nachhaltig zu handeln“, so Dieth.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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