Finanzen

Investition in Immobilien: Jetzt attraktive Mietrenditen in Deutschland entdecken

Die aktuellen Trends auf dem Immobilienmarkt zeigen, dass die Mietpreise in Metropolen kontinuierlich steigen, während die Kaufpreise für Immobilien vergleichsweise niedrig bleiben. Daher stellt sich die Frage, ob sich eine Investition in eine Immobilie als Kapitalanlage rentiert. Im Blickpunkt steht dabei die Vermietung von Wohnungen. Eine Analyse von Immoscout24 zeigt, dass die durchschnittliche Bruttomietrendite für eine 80 Quadratmeter große Drei-Zimmer-Wohnung in acht deutschen Metropolen zwischen 2,8 und 4 Prozent liegt, sowohl für Bestands- als auch für Neubauwohnungen.

Köln sticht dabei mit einer Mietrendite von 4 Prozent für Bestandswohnungen hervor, gefolgt von Berlin und Frankfurt am Main mit jeweils 3,6 Prozent. Im Vergleich dazu erreichen München und Düsseldorf niedrigere Renditen, aufgrund der hohen Kaufpreise in diesen Städten. Insbesondere Neubauwohnungen können hier nur eine Mietrendite von 2,8 bis 2,9 Prozent erzielen.

Interessanterweise zeigen sich attraktivere Möglichkeiten in kleineren Städten und Kreisen abseits der Metropolen. Hier sind die Kaufpreise deutlich niedriger, was zu einer höheren potenziellen Mietrendite führt. Städte wie Dessau-Roßlau, Görlitz oder Hoyerswerda bieten Mietrenditen von bis zu 7 Prozent für Bestandswohnungen und rund 4 Prozent für Neubauwohnungen. Dies zeigt, dass eine Investition in Mietwohnungen in weniger bevölkerten Gebieten ebenfalls lukrativ sein kann.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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