Finanzen

Gold und Bitcoin im Portfolio: Strategien zur Optimierung der Rendite

Wie können Gold und Bitcoin Ihr Portfolio aufwerten? Erfahren Sie hier mehr!

Ein Depot ohne Gold? Für viele Anleger und Vermögensverwalter undenkbar. Gold hat sich in der Geschichte als äußerst krisenresistent erwiesen und Vermögen effektiv vor Inflation und Kaufkraftverlust geschützt. Interessanterweise haben Studien gezeigt, dass nur ein minimaler Anstieg des Goldanteils im Portfolio bereits das Rendite-Risiko-Verhältnis positiv beeinflussen kann.

Laut Untersuchungen wird eine Goldquote von fünf bis zehn Prozent empfohlen, aber auch etwas mehr könnte vorteilhaft sein. Neben dem klassischen Gold wird auch die digitale Variante, Bitcoin, als sinnvolle Ergänzung für den Vermögensaufbau betrachtet. Obwohl Bitcoin mit einem gewissen Einzelrisiko verbunden ist, zeigt sich, dass eine Beimischung in ein Portfolio das Gesamtrisiko nur geringfügig erhöht und die Renditechancen spürbar verbessert.

Institutionelle Investoren erkennen zunehmend die Vorteile von digitalen Vermögenswerten, wie aus einer vierteljährlichen Befragung des Krypto-Asset-Managers Coinshares hervorgeht. Gold wird als bewährter Sicherheitsanker angesehen, da es nur gering mit anderen Anlageklassen korreliert und häufig als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten angesteuert wird. Bitcoin hingegen wird als junger Renditebringer betrachtet, der jedoch aufgrund seiner hohen Wertschwankungen nur in begrenztem Umfang im Portfolio empfohlen wird. Es ist wichtig, das Verlustrisiko und die potenziellen Erträge bei der Entscheidung über die Bitcoin-Allokation zu berücksichtigen.

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Lebt in Bremen und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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