Finanzen

Fed zweifelt an restriktiver Geldpolitik: US-Börsen verlieren Kraft

Analyse des aktuellen Wirtschaftsgeschehens und der US-Börsenlage

Die US-Börsen konnten nach ihrer jüngsten Erholung am Dienstag nicht ihre positive Dynamik beibehalten. Der Dow Jones Industrial beendete den Handel mit einem minimalen Anstieg von 0,08 Prozent auf 38.884,26 Punkte. Ebenso schloss der technologielastige Nasdaq 100 fast unverändert bei 18.091,45 Punkten, nachdem er in den letzten Tagen stärker gestiegen war als die Standardwerte-Indizes. Der breiter gefasste S&P 500 stieg um 0,13 Prozent auf 5.187,70 Punkte.

Aussagen von Mitgliedern der US-Notenbank Fed zu Inflation und Zinsen haben erneut die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Neel Kashkari, Präsident der regionalen Notenbank von Minneapolis, äußerte Zweifel, ob die Geldpolitik angesichts der anhaltenden Teuerung restriktiv genug ist, um das Ziel einer Inflation von zwei Prozent zu erreichen. Es wird angenommen, dass die Zinsen für eine längere Zeit auf dem aktuellen Niveau bleiben werden. Die Äußerungen am Dienstag hatten jedoch keinen allgemeinen dämpfenden Effekt auf den Markt.

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Lebt in Bremen und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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