Finanzen

Das Ende des Festnetz-Telefons: Warum immer mehr Menschen zum Smartphone greifen.

Die Zukunft der Kommunikation: Warum immer mehr Menschen auf Online-Dienste statt traditionelle Telefonie setzen

Früher galt ein Festnetz-Telefon als Standard in jedem Haushalt. Doch heutzutage greifen immer mehr Menschen zu ihren Smartphones anstelle des klassischen Telefonhörers. Gespräche über das Festnetz-Telefon sind seltener geworden. Laut Angaben der Bundesnetzagentur sind die Gesprächsminuten über Festnetz-Telefone im vergangenen Jahr um 20 Prozent gesunken, während Mobilfunk-Telefonate nur einen leichten Rückgang von drei Prozent verzeichneten. Hingegen stiegen die Gesprächsminuten über Online-Dienste wie Whatsapp, Threema oder Signal um 45 Prozent auf 175 Milliarden Minuten an.

Videotelefonie über das Internet kam ebenfalls auf 176 Milliarden Minuten und verzeichnete ein Plus von 23 Prozent. Diese Veränderung in der Kommunikationslandschaft lässt sich durch verschiedene Faktoren erklären. Einer davon sind die verbesserten Handynetze, die eine zuverlässige Übertragungsqualität gewährleisten. Zudem sind Flatrate-Tarife mit großem Datenvolumen heutzutage weit verbreitet, wodurch Verbraucher ihre Smartphones nicht mehr sparsam nutzen müssen.

Des Weiteren setzen viele Unternehmen bei ihrer Kommunikation nicht mehr auf klassische Festnetz-Telefone, sondern bevorzugen Online-Dienste, die über das Internet oder Mobilfunknetz betrieben werden. Diese Entwicklungen verdeutlichen den starken Trend weg von traditionellen Telefongesprächen hin zu digitalen Kommunikationsformen.

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Lebt in Bremen und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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