Die ehemalige Ehefrau des Rennfahrers Ralf Schumacher, Cora Schumacher, gewährte tiefe Einblicke in ihre finanzielle Situation in der SAT.1-Sendung „Über Geld spricht man doch!“. Trotz Spekulationen über ihr angebliches Multimillionärs-Dasein betonte Cora, dass sie genau wisse, was es bedeutet, hart zu arbeiten und sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Cora setzte sich klar von dem Bild einer verwöhnten Promi-Ex ab und betonte, dass ihr Vermögen auch durch kluge Investitionen und Immobilienbesitz erworben wurde.
Seit der Scheidung von Ralf lebt Cora in einer luxuriösen Villa in einem Nobelvorort von Düsseldorf. Trotz der finanziellen Herausforderungen, die die Scheidung mit sich gebracht hat, inklusive eines Kredits in Höhe von fast einer halben Million Euro, genießt Cora ein monatliches Budget von 10.000 Euro. Dies macht sie zu einer der Spitzenverdienerinnen, wobei sie betonte, dass die Hälfte ihres Budgets für den Hauskredit und Nebenkosten verwendet wird.
Nach Abzug der Fixkosten und Nebenausgaben investiert Cora beträchtliche Summen in Annehmlichkeiten wie gutes Essen, Tierarztkosten, Schönheitsbehandlungen und sogar das Weglasern von Tattoo-Jugendsünden. Trotz dieser Ausgaben äußerte sie den Wunsch, ihr aktuelles Anwesen zu vermieten und in eine ihrer Eigentumswohnungen zu ziehen, um Kosten zu sparen und zurückhaltender zu leben. Dennoch erklärte Cora ihre Unzufriedenheit mit den begrenzten finanziellen Ressourcen, insbesondere mit einem potenziellen Rentenanspruch von nur 180 Euro.
Cora Schumacher verdeutlichte, dass sie trotz ihres Vermögens, auf das sie im Notfall zurückgreifen könnte, sich nicht vorstellen könne, ihre Ersparnisse anzutasten. Sie betonte, dass sie weiterhin für ihr eigenes Haus arbeite und in Zukunft möglicherweise gezwungen sein könnte, ihr derzeitiges Zuhause zu vermieten und in eine kleinere und kostengünstigere Unterkunft zu ziehen.