Finanzen

Christine Neubauer: Vom Vollweib zum Unternehmertum

Die Schauspielerin Christine Neubauer hat im Laufe ihrer Karriere immer wieder mit dem Spitznamen „Vollweib“ zu tun gehabt, den sie seit Anfangszeiten ihres Schaffens trägt. In einem Interview mit der „Bild am Sonntag“ offenbarte sie kürzlich, dass sie die Fixierung der Medien auf ihr Äußeres manchmal verletzt hat. Trotzdem stört sie der Spitzname an sich nicht, da sie mit ihrem Lebensweg und ihrer beruflichen Laufbahn im Großen und Ganzen zufrieden ist. Rückblickend betrachtet glaubt Neubauer jedoch, dass es ein Fehler war, sich in der Vergangenheit zu sehr von bestimmten Partnern abhängig zu machen.

Finanziell steht Christine Neubauer heute gut da und blickt gelassen in die Zukunft, ohne Angst vor dem Altern zu haben. Die Schauspielerin betont, dass sie in den erfolgreichen Jahren, in denen sie viel gearbeitet hat, gut gewirtschaftet hat und sich als eine talentierte Geschäftsfrau sieht. Trotz der Publicity und der Schubladen, in die sie oft gesteckt wurde, hat sie keine Probleme mit ihrem Image als Vollweib. Sie erklärt, dass sie das Vollweib selbst erfunden hat und es liebt, es aber eher aus ihrer Einstellung heraus definiert, nicht durch ihre Kleidergröße.

Die Kritik, die Neubauer in der Vergangenheit aufgrund ihres Aussehens erfuhr, hat sie verletzt, wie sie jetzt gesteht. Besonders kritisch sieht sie die Theaterkritiker, die ausschließlich ihr Äußeres zur Beurteilung ihrer schauspielerischen Fähigkeiten herangezogen haben. Trotzdem ist sie heute gelassener und lässt sich nicht mehr von solchen Meinungen beeinflussen. Die Schauspielerin zeigt sich dankbar für die gewonnene Gelassenheit im Alter und betont, dass sie sich nicht mehr um negative Kritiken kümmert.

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