Hochvolt-Schulungen sind derzeit stark nachgefragt und müssen künftig regelmäßig aufgefrischt werden. In der Automobilbranche besteht auch abseits der reinen Technik ein Bedarf, Kompetenz und Wissen im Bereich der Elektromobilität zu erweitern. Es wird erwartet, dass Mitarbeiter in Kfz-Werkstätten zumindest grundlegende Kenntnisse in Hochvolttechnik in Fahrzeugen vorweisen können müssen, um den Anforderungen gerecht zu werden.
Die Mobilitätswende erfordert auch in anderen Bereichen neues Wissen, das viele Unternehmen noch erlernen müssen. Kunden, die sich für E-Autos interessieren, haben oft Fragen zur Ladeinfrastruktur, Lade-Abonnements und Wallboxen, die über das Fahrzeug selbst hinausgehen. Um auf solche Kundenfragen vorbereitet zu sein, bietet E-Mob-Train, der Elektromobilitätskurs von Herry Consult, eine allgemeine Ausbildung in E-Mobilität an.
Der Kurs umfasst fünf Module, in denen verschiedene Aspekte der E-Mobilität wie Antriebstechnik, Ladeinfrastruktur, Einsatzmöglichkeiten und Fördermöglichkeiten behandelt werden. Es wird betont, dass die Schulungsinhalte und Vortragenden immer auf dem aktuellsten Stand der Entwicklungen sind. Der E-Mob-Train Kurs ist als Fernkurs mit zwei Präsenztagen konzipiert, um auch den Aspekt der Vernetzung zu berücksichtigen.
Zusätzlich zu den allgemeinen E-Mobilitätskursen wird der Bedarf an technischen HV-Kursen in naher Zukunft nicht abnehmen. Durch eine bevorstehende Anpassung der Richtlinie R19 des Österreichischen Verbands für Elektrotechnik (OVE) wird es in diesem Jahr eine Auffrischungspflicht für Hochvolt-Schulungen geben. Die Neuauflage der R19 wird voraussichtlich diesen Sommer veröffentlicht werden, um sicherzustellen, dass Fachkräfte stets auf dem neuesten Stand sind und die Sicherheit in diesem Bereich gewährleistet ist.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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