Wirtschaft

Die Zukunft der Arbeit: Eine Vier-Tage-Woche für alle?

Die Zukunft der Arbeit: Was bringt eine Vier-Tage-Woche ohne Lohnabstriche?

In der aktuellen Folge von Plusminus diskutieren Anna Planken und David Ahlf das Thema der Vier-Tage-Woche, das in der heutigen Arbeitswelt zunehmend an Bedeutung gewinnt. Viele Arbeitnehmer sehnen sich nach einer verkürzten Arbeitszeit, ohne dabei auf ihr gewohntes Einkommen verzichten zu müssen. Gleichzeitig stehen Unternehmen vor der Herausforderung, qualifizierte Fachkräfte zu finden und zu halten.

Die Idee einer kürzeren Arbeitswoche, die es Arbeitnehmern ermöglicht, mehr Zeit für Familie, Ehrenamt oder persönliche Interessen zu haben, wird in Umfragen von einer großen Mehrheit befürwortet. Dabei ist der Wunsch, nicht weniger zu verdienen, ein zentrales Anliegen. Anna Planken und David Ahlf präsentieren in ihrer Sendung Erfolgsgeschichten, die zeigen, dass eine Vier-Tage-Woche durchaus realisierbar ist und sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber zufriedenstellen kann.

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Trotz der positiven Beispiele gibt es jedoch auch Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Welche Anpassungen sind nötig, damit das Modell einer verkürzten Arbeitswoche flächendeckend umgesetzt werden kann? Könnte künstliche Intelligenz möglicherweise eine Rolle spielen? Diesen Fragen gehen die Moderatorinnen in der aktuellen Ausgabe von Plusminus nach.

Der Plusminus-Podcast bietet jeden Mittwoch fundierte Einblicke in Wirtschaftsthemen, darunter Mobilität, Immobilien und Energie. Durch aufwendige Recherchen der ARD-Wirtschaftsredaktionen werden überraschende Perspektiven aufgezeigt, die das Wirtschaftswissen der Zuhörer erweitern. Interessierte können alle Folgen auch in der ARD-Audiothek anhören und sich so weiter informieren.

Lebt in Berlin und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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