Die Europäische Kommission plant, chinesische Elektrofahrzeuge mit Zöllen zu belegen, da sie betrachtet, dass diese eine Bedrohung für die Autoindustrie Europas darstellen. China wird beschuldigt, einheimischen Herstellern durch hohe Subventionen unfaire Wettbewerbsvorteile zu verschaffen, insbesondere im Elektroantriebsbereich. Diese Maßnahme könnte zu einem erheblichen Handelskonflikt zwischen Europa und China führen, da China bereits mit Vergeltungsmaßnahmen droht, vor allem gegen deutsche Premiumhersteller, die stark vom chinesischen Markt abhängig sind.
Der Schlagabtausch zwischen den beiden Wirtschaftsblöcken erhöht die Spannungen, da die Europäische Union die Einführung von Sonderzöllen plant, während chinesische Unternehmen wie BYD und Nio aufgrund staatlicher Unterstützung eine technologische Führungsrolle bei Elektrofahrzeugen einnehmen. Diese Zölle könnten sowohl chinesische als auch europäische Automobilhersteller treffen, die chinesische Elektroautos in Europa verkaufen.
Trotz der geplanten Zölle haben europäische Autobauer wie BMW, Mercedes und Volkswagen Bedenken geäußert, da sie negative Auswirkungen auf ihre Geschäfte befürchten. Die Stellantis-Gruppe, zu der Marken wie Opel, Peugeot und Fiat gehören, hat sich sogar für eine Kooperation mit chinesischen Herstellern ausgesprochen, um den Herausforderungen des Handelskonflikts zu begegnen. Analysten weisen darauf hin, dass die geplanten Zölle die Chancen chinesischer Hersteller erhöhen könnten, da ihr Angebot an erschwinglichen Elektroautos die Lücke auf dem europäischen Markt schließen könnte.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen