Wirtschaft

Arbeitswelt im Wandel: Ministerin Neubaur setzt sich für faire Bedingungen ein

Wirtschaftsministerin Neubaur kämpft für faire Arbeitsbedingungen und gerechte Löhne

Wirtschaftsministerin Neubaur begleitete kürzlich den Demonstrationszug vom Theatervorplatz zum Dortmunder Westfalenpark anlässlich des Tags der Arbeit. Bei der anschließenden Kundgebung diskutierte sie in einer Talkrunde zum Thema „Zukunft der Arbeit“. Neubaur betonte die Bedeutung von Gewerkschaften und Tarifbindung für die Gestaltung fairer Arbeitsbedingungen in Zeiten der Digitalisierung und ökologischen Transformation.

Die Ministerin hob hervor, dass Nordrhein-Westfalen sich aktiv für faire Löhne und gerechte Arbeitsbedingungen einsetzt, um die Fachkräftelücke zu verringern. So wurden Tarifverträge für das Friseurhandwerk, das Wach- und Sicherheitsgewerbe sowie für Auszubildende im Gastgewerbe allgemeinverbindlich erklärt. Durch höhere Löhne sollen tarifgebundene Betriebe Vorteile bei der Personalgewinnung und -sicherung in Zeiten des Fachkräftemangels erlangen.

Die Fachkräfteoffensive in Nordrhein-Westfalen zielt darauf ab, junge Menschen für eine Ausbildung zu gewinnen und ihre Kompetenzen zu fördern. Die Landesregierung unterstützt zudem die Anwerbung ausländischer Fachkräfte im Gesundheits- und IT-Bereich sowie vereinfachte Anerkennungsverfahren für handwerklich-gewerbliche Berufe.

Ministerin Neubaur betonte die Notwendigkeit von fairen Arbeitsbedingungen für gute Arbeit und gute Löhne in allen Branchen. Die Landesregierung setzt sich aktiv dafür ein, diese Ziele zu erreichen und die wirtschaftliche Entwicklung des Landes zu stärken.

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Lebt in Berlin und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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