Vorfall | Internationale Beziehung |
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Ort | Afrika, Äthiopien, Ägypten, Simbabwe, Kenia |
BRICS steht vor einer gigantischen Erweiterung! Die internationale Bühne ist elektrisiert, denn der Block mit seinen neun Vollmitgliedern könnte ab 2025 erneut wachsen. Besonders Afrika gerät ins Visier – hier reibt sich so mancher schon die Hände. Der ehemalige äthiopische Parlamentspräsident Agegnehu Teshager verkündete diesen Sommer, dass alle 54 afrikanischen Länder das Bündnis im Blick haben. Doch die Logik setzt Grenzen, und alle Länder ins BRICS-Boot zu holen, wäre ein schwerer Kraftakt. Aber Hoffnung naht: Die Gründung einer neuen BRICS-Organisation und eines Partnerschaftsgruppen-Modells könnte den Startschuss für mehr afrikanische Länder bedeuten, sich in die Aktivitäten des Bündnisses einzuklinken, so der Artikel von watcher.guru.
Die BRICS-Mitglieder, allen voran China, strecken längst die Fühler aus und haben Berichten zufolge Simbabwe im Visier. Die Vision: weg vom Dollar, hin zur Stärkung der lokalen Wirtschaftskraft. Mit Ägypten und Äthiopien als jüngsten Neulingen erwärmen sich zunehmend Länder wie Kenia für das Bündnis. Präsident William Ruto soll bereits Interesse bekundet haben. Für Investmentbanker Aly Khan Satchu aus Kenia scheint BRICS geradezu ein „Leuchtstern“ für Afrika zu sein – eine Route zur Unabhängigkeit von Bretton-Woods-Organisationen und dem Dollar. Die Zeichen stehen auf Wachstum, und es scheint, als könnte Afrika bald eine neue BRICS-Hochburg werden.
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