Wetterexperten in Niedersachsen haben eine unheilvolle Prognose abgegeben, die die Bewohner der Region aufhorchen lässt. Nach einem kurzen Zwischenspiel überlässt der Sommer bereits wieder der Bühne einem starken Tiefdruckgebiet, das schwere Unwetter mit sich bringen könnte. Was genau auf uns zukommt und welche Auswirkungen das haben wird, erfährst du hier.
Wetter in Niedersachsen: Vom Sommer zum Herbst
Der Sommer war kurzzeitig präsent, aber nun muss er einem bedrohlichen Tief weichen, wie Meteorologe Dominik Jung warnt. Die bevorstehenden Unwetter umfassen Starkregen, Orkanböen und möglicherweise sogar Tornados. Dies alles macht die Wetterlage bis zum Sonntagmittag äußerst kritisch. Besonders betroffen sind die Regionen Kreis Helmstedt, Goslar, Wolfenbüttel, Salzgitter und Hildesheim, daher ist Vorsicht zwischen Samstagabend und Sonntagfrüh geboten.
Die Temperaturen werden signifikant sinken, sodass anstelle der angenehmen 28 Grad nur noch 18-21 Grad zu erwarten sind. Ein herbstliches Gefühl wird sich einstellen, was sich auch in der Prognose für Hannover bis Mitte Juli widerspiegelt. Das Wetter bleibt wechselhaft mit Schauern und Temperaturen knapp über 20 Grad.
Wetterphänomen im Juli
Die unerwartete Wetterumstellung verdeutlicht, wie schnell sich die Bedingungen ändern können. Anstelle von Sonnenschein und Wärme müssen sich die Bewohner Niedersachsens auf stürmisches und regnerisches Wetter einstellen. Der Juli startet ungewöhnlich kühl und unbeständig, was auf eine ungewisse erste Sommerhälfte hindeutet. Es wird empfohlen, die nächsten Tage aufmerksam zu verfolgen und sich auf mögliche Unwetter vorzubereiten.