Waldshut

Skandal-Prozess: Angeklagter beschreibt grausamen Mord mit kalter Ironie!

VorfallLeiche zerstückelt, Schusswaffengebrauch
OrtRickenbach, Rhein
Verletzte1
Festnahmen1
UrsacheTötung

In einem erschütternden Prozess hat der 58-jährige Angeklagte gestanden, wie er sein Opfer brutal ermordete und anschließend die Leiche zerlegte. Der Vorsitzende Richter war sichtlich empört über die fragwürdigen Aussagen des Angeklagten und kritisierte dessen besorgniserregende „Bücherliste“, die unter anderem Werke von verurteilten Kriegsverbrechern umfasst. Während der Verhandlung wurden satirische Hitlerreden sowie extrem gewalttätige Videos, die der Angeklagte in seinem Besitz hatte, thematisiert, was die Schwere seines Verhaltens unterstreicht.

In einer verstörenden Video-Aufzeichnung beschreibt der Angeklagte, wie er den Leichnam eines Mannes in seinem Schrebergarten zerteilte – „relativ schnell, vielleicht in zehn oder fünfzehn Minuten“, erklärt er. Er entblößt dabei die Absurdität seiner Handlung, indem er anschließend die Kirschblüte in seinem Garten erwähnt. Der Kriminalbeamte betonte, dass viele seiner Aussagen zu den Ermittlungen nicht stimmig seien, insbesondere hinsichtlich der Schusswunde, die nicht zur Darstellung der Auseinandersetzung passt. Die Erschütterung im Gerichtssaal war förmlich greifbar, als die Szenerie des Verbrechens und die kalte Berechnung des Angeklagten offenbar wurden. Weitere Details sind unter www.verlagshaus-jaumann.de zu finden.

Ort des Geschehens

Quelle/Referenz
verlagshaus-jaumann.de