#Aschaffenburg

Schützt unsere Kinder!
BildungSteinUmweltVeranstaltung

Kunst im Steinbruch: Internationales Symposium im Schweinstal 2025!

VorfallSonstiges
Uhrzeit10:00
OrtMölschbach, Krickenbach

Das internationale Bildhauersymposium im Schweinstal geht in die 14. Runde. Vom 31. August bis zum 28. September 2025 werden im Steinbruch Picard bei Krickenbach wieder internationale Künstler ihre Werke schaffen. Organisiert wird das Symposium vom Verein Skulpturen Rheinland-Pfalz, der einen bedeutenden Beitrag zur Förderung der Bildhauerkunst in der Region leistet. Ziel ist es, die Skulpturen im öffentlichen Raum zu verstärken und das Interesse an zeitgenössischer Kunst zu fördern.

Insgesamt drei Künstler nehmen am Symposium teil, die während dieser Zeit künstlerische Entwürfe aus dem Material Stein entwickeln. Der Steinbruch Picard, ein vielseitiger Ort mit einer reichen Geschichte, bietet den perfekten Rahmen für kreative Prozesse. Die Veranstaltung findet in der Regel alle zwei Jahre statt, was die Vorfreude für die Teilnehmer und Besucher umso größer macht.

Geselligkeit und Kunstgenuss

Über die künstlerische Arbeit hinaus wird im Rahmen des Symposiums auch ein geselliges Beisammensein im Steinbruch organisiert, um den Austausch zwischen Künstlern und Besuchern zu fördern. Diese sozialen Aspekte sind ein wichtiger Teil der Veranstaltung, wie bereits bei der Abschlussveranstaltung im Jahr 2020 deutlich wurde. Dort gab es eine Rundfahrt zu den Standorten der Skulpturen, die mit musikalischer Begleitung und Umtrunk endete, berichtet stone-ideas.com.

Die Zusammenkünfte im Steinbruch bieten nicht nur die Möglichkeit, die erstellten Werke zu begutachten, sondern fördern auch das Gemeinschaftsgefühl in der Region. Der Verein plant auch überlegene literarische Ergänzungen, um die künstlerische Atmosphäre weiter zu bereichern. Das Symposium will somit nicht nur die Skulptur schaffen, sondern auch die Interaktion zwischen Kunst und Publikum stärken.

Ein Blick auf die bisherigen Skulpturen

Die bisherigen Werke des Symposiums haben schon bei vielen Besuchern Eindruck hinterlassen. Die Skulpturen sind oft in den öffentlichen Raum integriert und bieten eine ständige Quelle der Inspiration. Ein Beispiel für solche Werke sind die Skulpturen von Max Schmitz, die stets die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt thematisieren. Seine Figuren, meist aus Corten-Stahl, visualisieren eine tiefere Verbindung zur Umwelt und stellen den Menschen als Teil des größeren Gefüges dar, erklärt maxschmitz.org.

Durch die Teilnahme an Veranstaltungen wie dem Bildhauersymposium leisten Künstler nicht nur einen Beitrag zur Kunstszene, sondern fördern auch die Diskussion um Kunst im Alltag. Die Interaktion mit den Besuchern hebt den Wert der Skulpturen und trägt zur allgemeinen kulturellen Bildung bei. Mit der kommenden 14. Auflage des Symposiums im Schweinstal steht einer spannenden Weiterentwicklung der regionalen Kunstszene nichts im Wege.

Referenz 1
www.rheinpfalz.de
Referenz 2
www.stone-ideas.com
Referenz 3
maxschmitz.org
Quellen gesamt
Web: 9Social: 180Foren: 41
Schließen

Werbung nervt!

Das wissen wir. Dennoch sind ein paar nicht störende Werbebanner nötig, damit unsere Server brav ihren Dienst leisten. Schalten Sie bitte den Adblocker aus. Wir nutzen weder Popups noch andere nervige Werbeformen.