Christina Hille, die entschlossene Leiterin der Selbsthilfezentren, feierte kürzlich die beeindruckenden Erfolge ihrer Organisation, die sich als „Ort der Gemeinschaft“ etabliert hat. Seit vier Jahren leitet sie die Gruppe und hebt hervor, dass die Unterstützung von Betroffenen unbezahlbar ist. Trotz des dramatisch steigenden Bedarfs an psychischer und suchtspezifischer Hilfe, besonders nach der Corona-Pandemie, ist die Gruppe gewachsen und hat innovative Angebote, wie Podcasts und soziale Medien, eingeführt, um noch mehr Menschen zu erreichen.
Sepp Konhäuser, stellvertretender Landrat, und Traunsteins Oberbürgermeister Dr. Christian Hümmer betonten die zentrale Rolle der Selbsthilfegruppen für gemeinschaftlichen Austausch und Unterstützung. Insbesondere die Zusammenarbeit mit Krankenkassen und anderen Fachstellen wird hervorgehoben, um die enormen Bedürfnisse der Menschen in Krisensituationen zu adressieren. Als Teil der Feierlichkeiten erhielt Hille zudem eine großzügige Spende von 1500 Euro für die Selbsthilfegruppen, übergeben von den Vorsitzenden des AWO-Ortsvereins Trostberg. Mehr Informationen zu den Entwicklungen bietet der Artikel von www.traunsteiner-tagblatt.de.