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Höcke schummelt sich ins Parlament: Der AfD-Coup in Thüringen!

Björn Höcke sichert sich trotz Wahlniederlage im Landtag von Thüringen seinen Platz durch einen fragwürdigen Trick, der die Machenschaften der AfD im Schatten der Stimmenmehrheit offenbar werden lässt!

Die Wahl in Thüringen am 1. September hat die AfD als klaren Sieger hervorgebracht, mit 32,8 Prozent der Stimmen und 32 Sitzen im Erfurter Landtag. Obwohl Björn Höcke sein Direktmandat im Wahlkreis Greiz II nicht gewinnen konnte, wird er dennoch einen Sitz im Landtag einnehmen. Der Grund: Die AfD hat insgesamt nur 31 Direktmandate errungen, was bedeutet, dass die Landesliste greift und Höcke jetzt auf dem ersten Platz sitzt.

Das spannende Detail: In den Wahlkreisen Wartburgkreis II und III gab es keinen AfD-Direktkandidaten, da Höcke den erforderlichen Unterschriften für ihre Anmeldung nicht zugestimmt hat. Trotz seiner Niederlage konnte seine Partei in diesen Regionen aber die meisten Zweitstimmen erhalten, was die Situation für Höcke an ihrer Grenze hätte bringen können. Hört man die Kommentare, scheint es viele zu geben, die ihm taktisches Kalkül unterstellen, statt nur von einem formalen Fehler zu sprechen. Die Entwicklungen rund um den AfD-Politiker und die Wahlergebnisse werden weiterhin heiß diskutiert. Für detaillierte Informationen klicken Sie hier.