In den verschneiten Landschaften von Ischgl geschah heute ein Vorfall, der die Bedeutung der modernen Technologie im Alltag eindrucksvoll verdeutlicht. Während einer Rodelfahrt verlor der Autor sein iPhone 16, als er versuchte, ein Video aufzunehmen. Das Handy fiel aus seiner Skijacke und wurde unbemerkt zurückgelassen. Die Rodelbahn, die etwa sieben Kilometer lang ist, gilt als gefährlich und war daher nicht einfach abzusuchen. Der Autor wandte sich an den Pistendienst, doch eine sofortige Suche war aufgrund der winterlichen Bedingungen nicht möglich.
Zurück im Hotelzimmer fand der Autor sein altes iPhone 13 und schaltete die „Wo ist…“-Funktion ein, um das verlorene Gerät zu orten. Diese Funktion ist nicht nur praktisch, sondern auch empfohlen, wenn das iPhone verloren geht oder gestohlen wird. Laut Heise ermöglicht sie das Abspielen eines Tons, wodurch das iPhone leichter gefunden werden kann.
Die Suche nach dem verlorenen iPhone
Am nächsten Morgen machte sich der Autor auf den Weg zur Rodelbahn. Mit dem alten iPhone zur Hand, begann die Suche nach seinem verlorenen Gerät. Nach einer Weile des Suchens hörte er ein leises Piepsen, das durch die App aktiviert wurde. Es stellte sich heraus, dass der Prozess des Suchens ziemlich herausfordernd war – es dauerte etwa 90 Minuten, bis er das Geräusch genau orten konnte.
Schließlich fand der Autor das iPhone 16 unversehrt, dessen Akku noch 22% betrug. Diese Erfahrung war nicht nur lehrreich, sondern bestätigte auch die Robustheit von Handys, die wasserfest sind und den Stürzen auf Schnee standhalten können. Der Autor erkannte außerdem, dass übermäßiges Filmen zu schwierigen Situationen führen kann und dass das Graben im Schnee eine anstrengende Aufgabe ist. Zudem stellte er fest, dass Ratschläge an Kinder oft auch für Erwachsene gelten sollten.
Wichtige Funktionen aktivieren
Für zukünftige Notfälle wird jedem iPhone-Nutzer geraten, die Funktion „Mein iPhone suchen“ zu aktivieren. Um dies zu tun, sollten folgende Schritte befolgt werden: