In der aktuellen Ausgabe von Stiftung Warentest (11/2024) wird deutlich, dass die Auswahl an Universalzahnpasten überaus erfolgreich ist. Von 18 getesteten Produkten erreichen sieben die begehrte Note „sehr gut“, sechs schneidet „gut“ ab, während nur fünf mit „befriedigend“ bewertet werden – die schlechteste Note im Test. Die Zahnpasta „Complete Expert 24H Schutz“ von Blend-a-med triumphiert als Testsieger mit der Note 1,3 und überzeugt die Tester durch hervorragende Verfärbungsentfernung, etwas, das nicht selbstverständlich ist.
Zwischen den Rankings ist es wichtig zu erwähnen, dass Titandioxid, ein umstrittener Inhaltsstoff, in nur zwei der getesteten Zahnpasten zu finden ist. Während dieser Inhaltsstoff in Lebensmitteln EU-weit verboten ist, bleibt er in Kosmetika – einschließlich Zahnpasten – weiterhin erlaubt. Die Tester bemerken zudem, dass einige Zahnpasten mit Inhaltsstoffen ausgestattet sind, die entzündetes und blutendes Zahnfleisch beruhigen, diese jedoch oft nicht auf der Verpackung beworben werden. Wer auf der Suche nach Zahnpasten ist, die die Gesundheit des Zahnfleisches unterstützen, sollte nach Zinkcitrat, Zinnfluorid und Zinnchlorid Ausschau halten. Mehr Informationen sind in der detaillierten Untersuchung von Stiftung Warentest zu finden, berichtete www.shz.de.