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VfL Gummersbach triumphiert gegen SG Flensburg-Handewitt mit 34:28 – Letztes Saisonheimspiel verloren

Der Handball-Bundesligist SG Flensburg-Handewitt verlor sein letztes Saisonheimspiel gegen den VfL Gummersbach mit 28:34 (15:15). Trotz des neun Treffer von Emil Jakobsen und der acht Treffer von Milos Vujovic konnte die SG die Niederlage nicht verhindern. Der VfL Gummersbach, der bereits den THW Kiel mit 40:29 besiegt hatte, zog in der zweiten Hälfte davon und gewann letztendlich mit einem Vorsprung von sieben Toren.

Die SG Flensburg-Handewitt, die vier Tage zuvor die Füchse Berlin mit 36:31 besiegte und den zweitwichtigsten Europapokal gewann, verpasste es, das letzte Bundesliga-Heimspiel erfolgreich zu gestalten. Die Gastgeber führten zwar in der 21. Minute mit 12:9, konnten aber den Vorsprung nicht halten. Trotz 15 Paraden von Schlussmann Kevin Möller gelang es der SG nicht, das Spiel zu drehen.

Nach der Partie wurden die Flensburger Rückraumspieler Teitur Einarsson und Boris Zivkovic verabschiedet. Einarsson wird in der kommenden Saison für die Gummersbacher auflaufen, während Zivkovic sein Ziels noch unbekannt ist. Am letzten Spieltag tritt die SG bei Bergischen HC an. Sportdirektor Vranjes hat bereits angekündigt, dass der Gewinn der European League nur der Anfang sei und dass er den Triumph in der Champions League anstrebt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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