Der 23-jährige Tennisspieler Henri Squire hat bei den French Open in Paris mit seinem überraschenden Erfolg für Aufsehen gesorgt. Sein Debüt bei einem Grand-Slam-Turnier verlief besser als erwartet, und er zeigte sich überglücklich darüber, die Gelegenheit erhalten zu haben, auf diesem Niveau zu spielen. Er war kurz vor der Auslosung der Qualifikation in das Turnier gerutscht und sicherte sich mit drei Siegen einen Platz im Hauptfeld. In seinem ersten Fünf-Satz-Match besiegte er den Australier Max Purcell nach einer spannenden und wechselhaften Begegnung.
Squire, der Weltranglisten-221., führte seinen Erfolg auch auf seinen neuen Trainer zurück, den Ex-Profi Jeremy Jahn. Seit November wird er von Jahn betreut, was laut Squire einen positiven Einfluss auf sein Spiel hatte. Sie arbeiteten hart zusammen, sowohl spielerisch als auch taktisch, was sich nun auszahlt. Ohne den neuen Trainer hätte Squire möglicherweise mit dem Tennis aufgehört, da ihm das Reisen zu kleineren Turnieren alleine keinen Spaß gemacht hätte.
In der zweiten Runde der French Open wartet nun eine Herausforderung auf Squire in Form des an Nummer 21 gesetzten Kanadiers Félix Auger-Aliassime. Trotzdem zeigt er sich zuversichtlich und glaubt daran, mit den besten Spielern mithalten und sogar gewinnen zu können. Der unerwartete Erfolg in Paris brachte Squire nicht nur sportliche Anerkennung, sondern auch finanziellen Erfolg, da er allein für das Erreichen der zweiten Runde ein Preisgeld von 110.000 Euro erhielt.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen