Die Stimmung am Vereinsgelände des FC Bayern war nach dem Halbfinal-Aus in der Champions League gegen Real Madrid entspannt, obwohl die Szenen um das Abschlusstraining der Mannschaft vor dem letzten Bundesliga-Spiel Anspannung deutlich machten. Sportdirektor Christoph Freund sorgte für Aufsehen, als er während eines Telefonats angespannt und verzweifelt über das Trainingsgelände wanderte und sich sogar mit den Händen vor das Gesicht schlug. Spekulationen über seine Verzweiflung im Zusammenhang mit der langwierigen Trainersuche wurden laut, obwohl er dies zunächst verneinte.
Tatsächlich scheinen die Bayern-Bosse, einschließlich Sportvorstand Max Eberl, mit der Trainersuche zu kämpfen. Nach mehreren prominenten Absagen von potenziellen Kandidaten wie Julian Nagelsmann und Ralf Rangnick wird die Situation immer schwieriger. Die Entscheidungsträger haben den Druck gespürt und mussten sich sogar für Kandidaten öffnen, die ursprünglich nicht ganz oben auf ihrer Liste standen. Ex-Bundestrainer Hansi Flick ist plötzlich ein heißer Kandidat, nachdem seine Rückkehr vor wenigen Wochen von einigen Verantwortlichen ausgeschlossen wurde.
Thomas Müller scheint die Turbulenzen mit Humor zu nehmen und äußert sich scherzhaft dazu. Er betont, dass die Spieler keine direkte Kontrolle über die Situation haben und abwarten müssen, bis Informationen über den nächsten Trainerkandidaten vorliegen. Die gesamte Trainer-Suche erscheint kompliziert und von vielen öffentlichen Absagen beeinflusst zu sein. Die Bayern-Bosse stehen nun vor der Herausforderung, einen Trainer zu finden, der möglicherweise zunächst nicht zu ihren bevorzugten Lösungen gehört hat.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen