Sport

Squash-Club Kempten: Rückblick auf die Bundesliga-Saison und Pläne für die Zukunft

Die Saison für den Squash-Club Kempten in der Bundesliga endete auf dem vierten Platz mit 10 Punkten. Trotz anfänglicher Rückschläge mit klaren Niederlagen zu Hause gegen BW Worms und auswärts gegen den 1. SC Karlsruhe, konnte der Vorsitzende und Manager Dietmar Jürschik mit dem erreichten vierten Platz zufrieden sein. Allerdings überwogen am Ende die Tiefen, obwohl die Saison mit Höhen und Tiefen verlief.

Die sportliche Herausforderung lag unter anderem darin, dass Kemptens Top-Spieler, Iker Pajares Bernabeu und Yannick Wilhelmi, aufgrund von Terminüberschneidungen nicht immer verfügbar waren. Ein hoch dotiertes Weltranglisten-Turnier in Manchester führte dazu, dass die beiden Spieler wichtige Bundesliga-Spiele verpassten. Die Anstrengungen dieser Spieler, in Kürze zu Spielen anzureisen, spiegelten sich in ihren Leistungen wider.

Die Saisonanalyse wird im Sommer erfolgen, wobei besondere Leistungen von Spielern wie Martin Mayer hervorgehoben werden, der eine Siegquote von 60 Prozent erreichte. Junge Spieler wie Florian Stöger haben noch Entwicklungspotenzial und die Chance, ihr Spiel zu verbessern. Trotz der Herausforderungen durch Terminplanungen und Brexit-bedingte Reisekomplikationen, wird der Squash-Club Kempten weiterhin nach Verstärkungen aus dem westeuropäischen Bereich Ausschau halten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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