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Spannung pur: Lewis Hamilton dominiert das zweite Training beim Spanien-Grand-Prix

GP Spanien 2024: Ein Blick auf das zweite Training mit Hamilton als Schnellster

Die Formel 1-Saison 2024 hat in Spanien ein aufregendes zweites Training erlebt, das die Fans auf das bevorstehende Qualifying am Samstag hoffen lässt. Lewis Hamilton, der bereits im Montreal-Training vor kurzem beeindruckte, war erneut der schnellste Fahrer auf dem Circuit de Catalunya. Mit einer Zeit von 1.13,264 Minuten setzte er die Bestmarke und zeigte seine Klasse.

Enge Abstände und Überraschungen

Die Abstände zwischen den Top-Teams blieben knapp, und Carlos Sainz verpasste die Bestzeit nur um 22 Tausendstel. Lando Norris folgte ihm knapp dahinter und zeigte, dass auch McLaren in Spanien konkurrenzfähig ist. Eine besondere Überraschung stellte Pierre Gasly dar, der mit Rang vier und seiner Performance im letzten Sektor bewies, dass auch Alpine um vordere Plätze kämpfen kann.

Max Verstappen hingegen hatte mit Problemen zu kämpfen, was zu einem unzufriedenstellenden fünften Platz führte. Sein Teamkollege Sergio Perez landete sogar auf dem 13. Platz, was zeigt, dass Red Bull noch Schwierigkeiten zu überwinden hat. Toro Rosso und Aston Martin konnten ebenfalls nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen, was auf Herausforderungen für die Teams hindeutet.

Nächster Schritt: Das Qualifying

Das zweite Training hat einen spannenden Einblick in die Leistungsfähigkeit der Teams gegeben und lässt die Fans auf ein packendes Qualifying am Samstag hoffen. Mit Hamilton als aktuellem Spitzenreiter bleibt die Frage nach dem Favoriten für das Rennen offen, da die Abstände zwischen den Teams minimal sind.

Fahrer Team Zeit Abstand Runden
Lewis Hamilton Mercedes 1:13.264 28
Carlos Sainz Ferrari 1:13.286 + 0.022 s 30
Lando Norris McLaren 1:13.319 + 0.055 s 31
Sebastian Vettel Aston Martin 1:14.598 + 1.334 s 25

Die Ergebnisse des Trainings zeigen, dass die Spannung in der Formel 1-Saison 2024 weiter steigt, und die Fans dürfen sich auf ein packendes Rennwochenende freuen, in dem die Fahrer um die Pole Position kämpfen werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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