Der französische Segler Yoann Richomme hat den ersten Platz bei der Transat CIC erobert, indem er nach acht Tagen, sechs Stunden, 53 Minuten und 32 Sekunden die Ziellinie vor New York mit seinem Boot Paprec Arkéa überquerte. Boris Herrmann aus Hamburg hält weiterhin den zweiten Platz mit seinem Boot Malizia Seaexplorer. Die Hoffnung auf den Sieg hatte sich für Herrmann zwischenzeitlich aufgetan, als er den Abstand zum Zweimaligen Gewinner der Route du Rhum, einem anderen Transatlantik-Einhand-Segelrennen, auf zehn Seemeilen verkürzen konnte.
Jedoch gerieten die führenden Boote aufgrund von Flaute in einen Stillstand, was Herrmanns Aufholjagd erschwerte und den Franzosen Richomme in seiner Führung bestärkte. Trotzdem schaffte es Herrmann, seinen zweiten Platz vor den Verfolgern Samantha Davies aus Großbritannien und Charlie Dalin aus Frankreich zu verteidigen. Boris Herrmann plant bereits einen weiteren Wettkampf, da er am 29. Mai an der New York Vendée teilnehmen wird, nachdem er die Ziellinie der Transat CIC erfolgreich passiert hat.
Die Transat CIC fungiert als wichtiger Test für die bevorstehende Vendée Globe, die am 10. November dieses Jahres starten wird. Herrmanns Teilnahme an der Transat CIC diente auch der formalen und endgültigen Qualifikation für seine zweite Teilnahme an der Non-Stop-Weltumseglungsregatta. Nach dem Crossing der Startlinie bei der Transat CIC konnte er das Rennen unbelastet von Qualifikationsdruck angehen. Insgesamt markieren die Transat-Regatten entscheidende Tests für Herrmanns Vorbereitung auf die Vendée Globe.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen