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Sebastian Hoeneß: Zukunft beim VfB Stuttgart gesichert

Die geheimnisvolle Zukunft von Sebastian Hoeneß - Welche Vereine bemühen sich um den aufstrebenden Trainer?

Dieter Hoeneß, der Vater und Berater des Stuttgarter Trainers Sebastian Hoeneß, enthüllte, dass es Interessenten für seinen Sohn gegeben habe, die nichts mit dem FC Bayern zu tun hatten. In einem Sport1-„Doppelpass“ erklärte der ehemalige Fußball-Nationalspieler und Bundesliga-Manager, dass „sehr interessante andere Vereine“ sich um Sebastian bemüht hätten.

Sebastian Hoeneß, der möglicherweise als zukünftiger Coach des FC Bayern gehandelt wird, verlängerte kürzlich seinen Vertrag beim VfB Stuttgart bis 2027. Trotz der Verlängerung beinhaltet der Kontrakt eine Ausstiegsklausel, um sicherzustellen, dass optimale Arbeitsbedingungen geschaffen werden. Dieter Hoeneß betonte, dass es darum gehe, erfolgreiche Arbeitsbedingungen vom Verein bereitzustellen.

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Der VfB Stuttgarts Vertrag mit Sebastian bezieht auch die 2. Liga ein, was zeigt, dass Sebastian den Weg mit dem Verein weitergehen möchte. Dieter Hoeneß bestätigte, dass die Zusammenarbeit mit Vorstandschef Alexander Wehrle und Sportdirektor Fabian Wohlgemuth sehr gut funktioniert.

Sebastian Hoeneß übernahm die Trainerrolle beim VfB in einer schwierigen Phase und schaffte es, die Schwaben vor dem Abstieg zu bewahren und sie nun in die Champions League zu führen. Laut Dieter Hoeneß gab es bereits Kontakt mit dem VfB im Zuge der Trennung von Pellegrino Matarazzo im Oktober 2022. Sebastian Hoeneß wurde schließlich im April darauf Nachfolger von Bruno Labbadia und entwickelte sich rasch zu einer interessanten Trainerpersönlichkeit. Dieter Hoeneß betonte, dass Sebastians Karriere darauf ausgerichtet war, an den Punkt zu gelangen, an dem er sich jetzt befindet. Die Schnelligkeit seines Aufstiegs beim VfB habe jedoch niemand erwartet.

Lebt in München und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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