Der an Premier-League-Klub Brighton Hove & Albion gebundene Trainer Roberto De Zerbi (44) hat angedeutet, dass Gespräche über seine Zukunft geführt werden sollen. Er betonte, dass kein anderer Verein in der Lage sei, seine Meinung zu ändern. De Zerbi erwähnte, mit den Verantwortlichen von Brighton die Situation analysieren zu wollen, bevor Entscheidungen getroffen werden. Er äußerte auch Dankbarkeit gegenüber dem Eigentümer des Vereins und betonte dessen Bedeutung im Vergleich zum Trainer.
Hinsichtlich eines möglichen Wechsels zu Bayern München gilt Roberto De Zerbi als Top-Kandidat für die vakante Trainerposition. Es wird berichtet, dass er eine Ausstiegsklausel in seinem bis 2026 laufenden Vertrag in Höhe von zwölf Millionen Euro verankert hat. Trotz des Interesses von Bayern München soll Brighton jedoch bereits mit Thomas Frank von Brentford als möglichen Nachfolger für De Zerbi vorsorgen, unabhängig von den Entwicklungen beim deutschen Rekordmeister.
Bisher haben mit Thomas Tuchel, Xabi Alonso, Julian Nagelsmann, Ralf Rangnick und Oliver Glasner bereits namhafte Trainerkandidaten abgesagt. Bayern-Sportvorstand Max Eberl hofft, De Zerbi noch von einem Wechsel zu überzeugen, insbesondere nachdem mit Thomas Tuchel eine mögliche Alternative bereits aus dem Rennen ist. Es bleibt abzuwarten, wie die Gespräche zwischen De Zerbi und den Verantwortlichen von Brighton verlaufen und welche Entscheidungen letztendlich getroffen werden.
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