RB Leipzigs Willi Orban fiebert mit Heimatverein Kaiserslautern mit

RB Leipzig wird dieses Jahr nicht am DFB-Pokalfinale teilnehmen, was für die Mannschaft ungewohnt ist, da sie in den letzten fünf Jahren viermal im Endspiel stand. Stattdessen werden sie als Zuschauer fungieren, wenn Leverkusen und Kaiserslautern am Samstag gegeneinander antreten. RB-Kapitän Willi Orban, der in Kaiserslautern geboren wurde und dort 18 Jahre lang gespielt hat, zeigt dennoch großes Interesse am Spiel und hofft auf eine spannende Begegnung. Er zeigt Sympathie für seinen Heimatverein Kaiserslautern und betont die Bedeutung seiner Ausbildung dort.

Für Zweitligist Kaiserslautern ist das Spiel gegen Meister Leverkusen eine besondere Herausforderung. Orban sieht es als Höhepunkt in der Karriere vieler Spieler und ermutigt sie, das Spiel zu genießen. Obwohl Leverkusen als Favorit gilt, betont Orban die Unberechenbarkeit des Fußballs und die Möglichkeit einer Überraschung in 90 Minuten. Trotzdem glaubt er, dass Leverkusen den Pokal nicht kampflos aufgeben wird.

Orban bedauert, dass er dieses Jahr nicht persönlich in Berlin sein kann, um das besondere Pokalfinale zu erleben. Er schätzt die einzigartige Atmosphäre des Endspiels und erinnert sich an die spezielle Stimmung, die von den Fans erzeugt wird. Trotz der Abwesenheit wird er das Spiel verfolgen und ist gespannt auf die Leistung seines Heimatvereins Kaiserslautern.