RB Leipzig musste am Donnerstag aufgrund von Unwetter-Alarm das geplante Auswärtsspiel gegen Hoffenheim verschieben. Obwohl die RB-Spieler bereits auf der Startbahn am Flughafen in Schkeuditz angekommen waren, konnte der Charter-Flugzeug keine Startfreigabe erhalten. Die Wetterbedingungen am Ankunftsort in Schwäbisch Hall mit Starkregen und Sturmböen machten eine sichere Landung unmöglich, was zu einer unvorhergesehenen Situation führte.
Anstatt auf einen verspäteten Abflug zu warten, entschied sich das Trainer-Team um Marco Rose, dass die RB-Spieler die Nacht zu Hause verbringen würden. Die Hoffnung war, dass das Wetter sich beruhigen würde und der Flug am nächsten Tag planmäßig durchgeführt werden könnte, damit das Spiel gegen Hoffenheim stattfinden kann.
Dies ist nicht das erste Mal, dass RB Leipzig mit Flugproblemen konfrontiert ist. Erst vor zwei Wochen gab es nach einem Auswärtsspiel in Heidenheim Schwierigkeiten, als die Triebwerke der Charter-Maschine in Schwäbisch Hall streikten und die Spieler mit dem Mannschaftsbus zurück ins Trainingszentrum fahren mussten. Solche Situationen könnten das anstehende Spiel in Hoffenheim gefährden und die Reiseplanung erheblich durcheinanderbringen.
Trotzdem bleibt das Ziel von RB Leipzig klar: Sie wollen Platz drei angreifen und die Saison mit Erfolg abschließen. Ein Sieg in Hoffenheim könnte dem Team helfen, in der Tabelle voranzukommen und ihre Ambitionen aufrechtzuerhalten. Die Qualifikation für die Champions League ist bereits gesichert, aber das Team ist entschlossen, weiterhin mit voller Kraft zu spielen.
Die Verletzungssituation von RB Leipzig sieht gemischt aus, da Rechtsverteidiger Mohamed Simakan fit ist, während Neuzugang Eljif Elmas aufgrund einer Krankheit ausfällt. Diese Rückschläge könnten die Mannschaft jedoch nicht davon abhalten, alles zu geben und auf dem Spielfeld zu glänzen. Es bleibt abzuwarten, ob das Wetter mitspielt und das Flug-Chaos vor dem Spiel in Hoffenheim gelöst werden kann.
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