Neuer Schicksalsschlag für eine Legende des Skisports
Der ehemalige Schweizer Skisportler Max Julen (63) steht erneut vor einer tragischen Wendung in seinem Leben. Nachdem er bereits den Verlust seines Sohnes Marc verkraften musste, wurde sein Hotel „Beau Rivage“ in Zermatt bei den jüngsten Unwettern schwer beschädigt. Die Fluten überfluteten auch sein Restaurant „Chez Max Julen“, was zu erheblichen Schäden führte.
Auswirkungen der Unwetterkatastrophe in Zermatt
Die schweren Unwetter in Zermatt haben nicht nur die Naturgewalten gezeigt, sondern auch das Leben von Max Julen erheblich beeinflusst. Der Spa-Bereich, der Weinkeller, der Fitnessraum und die sanitären Anlagen im „Beau Rivage“ wurden komplett überflutet, während das Restaurant mit Wasser und Schlamm gefüllt war, berichtete Julen.
Die Schäden sind so bedeutend, dass Julen voraussichtlich erst im Winter wieder seinen Vier-Sterne-Betrieb eröffnen kann. Trotz aller materiellen Verluste betont er, dass der Verlust seines Sohnes Marc weiterhin über allem schwebt und unübertroffen bleibt.
Stark durch Glauben und positive Einstellung
Max Julen zeigt eine bemerkenswerte Stärke inmitten all dieser Rückschläge und Verluste. Sein Glaube und seine positive Einstellung helfen ihm, die Herausforderungen des Lebens zu meistern. „Es tut weh, aber ich glaube daran, dass alles im Leben einen Sinn ergibt“, betont der ehemalige Olympiasieger.
Die Geschichte von Max Julen verdeutlicht, dass auch die größten Sportlegenden nicht vor den Widrigkeiten des Lebens gefeit sind. Trotz all der Tragödie. und Schicksalsschläge gibt der unerschütterliche Glaube von Julen Hoffnung, dass er auch diese schwere Zeit überstehen wird.
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