Sport

Leipzig triumphiert über Hamburg: HSV kassiert deutliche Niederlage

Enttäuschende Ergebnisse für Nord-Clubs auf dem 32. Spieltag der Handball-Bundesliga

Am 32. Spieltag der Handball-Bundesliga mussten drei Nord-Clubs Niederlagen hinnehmen. Die SG Flensburg-Handewitt verlor knapp mit 27:28 gegen ThSV Eisenach, der HSV Hamburg wurde von SC DHfK Leipzig mit 27:39 geschlagen, und Hannover-Burgdorf unterlag den Füchsen Berlin mit 25:28. Trotz der Niederlage in Eisenach hatte die SG Flensburg-Handewitt eine positive Nachricht zu verzeichnen – nach einer 163-tägigen Pause aufgrund einer Herzmuskelentzündung kehrte der 27-jährige Niederländer Kay Smits wieder in den Kader zurück.

Flensburg kämpfte sich nach einem schwierigen Start zurück und lag zur Halbzeit nur knapp in Rückstand. Trotz einer zwischenzeitlichen Führung von Simon Pytlick gelang es ihnen nicht, das Spiel zu drehen, und Eisenach sicherte sich den Sieg in letzter Sekunde. Die Füchse Berlin qualifizierten sich durch ihren Sieg gegen Hannover wieder für die Champions League, nachdem sie sich nach einem schlechten Start gefangen hatten und den Gegnern keine Chance ließen.

Die Niederlage des HSV Hamburg gegen SC DHfK Leipzig war deutlich, mit einem Endstand von 27:39. Viggo Kristjansson von Leipzig war mit neun Toren der beste Werfer des Spiels. Trotz des Erfolgs rangiert Leipzig weiterhin auf Platz acht, während der HSVH auf dem neunten Platz bleibt. Es war der höchste Saisonsieg für Leipzig, der deutlich gegen die Hamburger gewann.

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Lebt in München und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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