Altona 93 steht vor einem wichtigen Spiel gegen den SV Todesfelde, nachdem sie ihr erstes Spiel in der Aufstiegsrunde zur Regionalliga Nord gegen SV Werder Bremen II verloren haben. Ein Sieg mit mindestens zwei Toren Differenz gegen Todesfelde sichert ihnen den Aufstieg, während ein Sieg mit einem Tor Vorsprung sie auf den dritten Platz verweisen könnte, falls Todesfelde die Bremer ebenfalls mit genau einem Tor Differenz schlägt. Ein Unentschieden bedeutet, dass Altona nur dann jubeln kann, wenn Todesfelde am Sonntag gegen Werder Bremen II mit mindestens zwei Toren Differenz verliert.
Das kommende Spiel gegen Todesfelde am 29. Mai wird also entscheidend sein für die Zukunft von Altona 93. Sollten sie scheitern, müssten sie sich auf eine deutlich schwierigere Saison in der Oberliga Hamburg einstellen, mit starken Konkurrenten wie dem Eimsbütteler TV und dem ETSV Hamburg, die ebenfalls Aufstiegsambitionen haben. Der ETSV wird von Berkan Algan trainiert, einem ehemaligen Spieler und Trainer von Altona 93.
Die SV Todesfelde verpassten bereits vor zwei Jahren den Aufstieg in die Regionalliga. Bei ihrem letzten Aufeinandertreffen mit dem Bremer SV im SHFV-Lotto-Pokal-Finale verloren sie trotz früher Führung mit 1:3. Mit bekannten Spielern wie Niklas Sabas und Dirk Hellmann in ihren Reihen wird Todesfelde sicherlich versuchen, Altona 93 zu besiegen und ihre eigenen Aufstiegschancen zu wahren. Das bevorstehende Spiel verspricht also Spannung und möglicherweise eine überraschende Wendung für beide Teams.
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