Der Cheftrainer der TSG 1899 Hoffenheim, Pellegrino Matarazzo, reagierte mit einem verlegenen Grinsen auf die Frage nach der Einheit im Clubumfeld. Er betonte, dass er sich darauf konzentriere, Sport zu machen und vermied es, weitere Details zu kommentieren. Während die TSG sportlich den Blick auf Europa gerichtet hat, gibt es intern Unruhe. Matarazzo betonte die Notwendigkeit, abzuschirmen und den Fokus auf den Sport zu legen.
Die Diskussionen drehen sich unter anderem um den langjährigen Sportchef Alexander Rosen, dessen Zukunft ungewiss ist, und darum, wie sich der Club unter Dietmar Hopp zukünftig aufstellen wird. Trotz der internen Herausforderungen sind die Mitarbeiter optimistisch und sehen das 4:3 gegen Gladbach als positives Signal. Während die Clubführung die Weichenstellung des Vereins diskutiert, konzentrieren sich die Fußballer auf den Kampf um einen internationalen Platz.
Die bevorstehende Begegnung gegen Bochum wird entscheidend für die TSG sein, um ihre Saisonziele zu erreichen. Matarazzo warnt davor, Bochum zu unterschätzen, trotz ihrer negativen Serie von acht sieglosen Bundesliga-Spielen. Der Cheftrainer muss auf einige Spieler aufgrund von Verletzungen verzichten, aber er zeigt sich zuversichtlich, dass sein Team die Herausforderung meistern wird. In Bezug auf das Training äußerte sich Matarazzo kritisch und betonte die Bedeutung von harter Arbeit und Reaktion in schwierigen Situationen.
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