Der SV Todesfelde hat es geschafft und steigt nach einem hart erkämpften 5:3 (2:3)-Erfolg gegen Altona 93 in die Regionalliga auf. Dies markiert einen historischen Moment für den Dorfverein aus der Nähe von Bad Segeberg, der nun erstmals in der viertklassigen Regionalliga antreten wird. Der Trainer des SV Todesfelde, Björn Sörensen, hat in seiner ersten Saison bereits einen Erfolg erzielt, der den Aufstieg des Teams sicherte. Die spannende Relegationsschlacht vor 4116 Zuschauern auf der Adolf-Jäger-Kampfbahn begeisterte die Fans und unterstrich die Qualität beider Mannschaften.
Das Spiel war geprägt von einem schnellen Start, in dem Til Weidemann für Todesfelde in Führung ging, nur um von Altonas Michael Ambrosius schnell ausgeglichen zu werden. Todesfelde antwortete mit einem erneuten Führungstreffer durch Dustin Thiel, bevor Altona durch einen Elfmeter wieder ausglich. Die erste Halbzeit endete mit einer knappen Führung für Altona, inklusive eines Kopfballtores von Rasmus Tobinski. Doch die zweite Halbzeit sah eine starke Leistung von Todesfelde, die nach einem Rückstand dreimal in Folge ausglichen, bevor sie das Spiel drehten und den Sieg sicherten.
Der entscheidende Treffer zum 5:3-Endstand fiel durch Julius Kliti, nachdem Marco Pajonk bereits mit zwei Toren für Todesfelde eingenetzt hatte. Der Trainer Björn Sörensen war nach dem Spiel überglücklich und stolz auf die Mannschaftsleistung. Marco Pajonk, Mats Klüver und Rafael Krause wurden als herausragende Spieler des SV Todesfelde hervorgehoben, während Rasmus Tobinski und Bileal-Pascal El-Nemr sich bei Altona positiv abhoben.
Der Aufstieg des SV Todesfelde in die Regionalliga markiert einen Meilenstein in der Vereinsgeschichte und verspricht spannende Spiele in der kommenden Saison. Die Feierlichkeiten nach dem historischen Sieg verkörperten die Freude und den Stolz der Spieler, Trainer und Fans auf dem Weg in die nächsthöhere Ligaebene.
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