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Enttäuschung nach Niederlage: Bayer Leverkusen gratuliert Atalanta – Blick nach vorne auf Berlin

Xabi Alonso, Trainer von Bayer Leverkusen bei RTL, gab nach der Niederlage gegen Atalanta Bergamo zu, dass es nicht ihr Tag war und dass sie die Leistung des Gegners anerkennen müssen. Er betonte, dass Atalanta in allen Belangen besser war und ihre Intensität sowie die Eins-gegen-Eins-Situationen beherrschte. Trotz der Enttäuschung akzeptierte er das Ergebnis und erkannte die Überlegenheit des Gegners an.

Simon Rolfes, Sportchef von Bayer Leverkusen, äußerte ebenfalls seine Enttäuschung über die Niederlage und gratulierte Atalanta zum verdienten Sieg. Er lobte insbesondere Lookman für sein starkes Spiel und betonte, dass sie nun den Blick nach vorne richten müssen. Trotz des schmerzhaften Verlusts zeigte er Respekt für den Gegner und fokussierte sich auf das kommende wichtige Spiel.

Fernando Carro, Geschäftsführer von Bayer Leverkusen, stimmte zu, dass Atalanta den Sieg verdient hatte und dass sie anerkennen müssen, wenn sie klar besiegt wurden. Er betonte die Bedeutung, den Blick auf das nächste Spiel zu richten und forderte, dass sie den Schalter umlegen und sich auf Berlin konzentrieren müssen.

Jonathan Tah, Kapitän von Bayer Leverkusen, nahm die Niederlage ebenfalls sportlich und erkannte an, dass Atalanta heute die bessere Mannschaft war. Er betonte die Notwendigkeit, trotz des Schmerzes aus dem Spiel zu lernen und sich auf das bevorstehende wichtige Spiel zu konzentrieren. Granit Xhaka und Robert Andrich äußerten sich ähnlich enttäuscht über die Niederlage, akzeptierten jedoch die Leistung des Gegners und betonten die Bedeutung, mit erhobenem Haupt aus dem Spiel zu gehen.

Ademola Lookman, Angreifer von Atalanta Bergamo, freute sich über den Sieg und bezeichnete es als eine der besten Nächte seines Lebens. Er lobte die Leistung der Mannschaft und betonte die historische Bedeutung des erfolgreichen Spiels. Lookman zeigte sich glücklich darüber, Geschichte geschrieben zu haben und den Erfolg zu feiern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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