Nach einem souveränen 4:1-Sieg der Eisbären in Spiel 4 der Best-of-seven-Finalserie gegen Bremerhaven führen sie nun mit 3:1 Siegen. Damit haben sie die Möglichkeit, beim nächsten Spiel den Eishockey-Henkelpott wieder nach Berlin zu holen. Ein wichtiger Spieler für die Eisbären in den Finalspielen ist Leo Pföderl, der Nationalspieler und Stürmer. Pföderl war maßgeblich an allen vier Toren des letzten Spiels beteiligt und hat insgesamt in den bisherigen vier Finalspielen drei Tore erzielt und sieben Vorlagen gegeben. Er wird als Denker und Lenker des Spiels der Eisbären angesehen, insbesondere nach dem Ausfall von Marcel Noebels aufgrund einer Verletzung. In der Finalserie spielt er an der Seite von Zach Boychuk und Ty Ronning und zeigt eine herausragende Leistung.
Leo Pföderl, der seit 2019 in Berlin spielt und seinen Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert hat, betont die Besonderheit und Schönheit eines Finales. Er spricht von einem Lächeln beim Aufwachen und der Freude, an einem Finale teilzunehmen. Trainer Serge Aubin lobt Pföderls Eishockey-Intelligenz und bezeichnet ihn als Schlüsselspieler, der auch unter Druck einen kühlen Kopf bewahrt und eine Top-Leistung bringt. Mannschaftskapitän Kai Wissmann lobt Pföderls Instinkt und Fähigkeit, Tore zu erzielen sowie den Blick für seine Mitspieler.
Insgesamt gilt Leo Pföderl als entscheidender Spieler für die Eisbären im Finale und hat maßgeblich dazu beigetragen, dass sie sich in eine gute Position gebracht haben, um den Sieg und den Titel nach Berlin zu holen. Die gesamte Mannschaft ist hochmotiviert, dieses Ziel zu erreichen und setzt auf Pföderls Leistung, um erfolgreich zu sein.